Name | Fraktion | Wahlkreis Absteigend sortieren | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Michael Schäfer | DIE GRÜNEN | Enthalten | ||
Simon Kowalewski | PIRATEN | Dagegen gestimmt | ||
Michael Garmer | CDU | Dafür gestimmt | ||
Sven Heinemann | SPD | Dafür gestimmt | ||
Fabio Reinhardt | PIRATEN | Nicht beteiligt | ||
Heiko Thomas | DIE GRÜNEN | Enthalten | ||
Katrin Lompscher | DIE LINKE | Dagegen gestimmt | ||
Roman Simon | CDU | Dafür gestimmt | ||
Ina Czyborra | SPD | Dafür gestimmt | ||
Notker Schweikhardt | DIE GRÜNEN | Enthalten | ||
Martin Delius | PIRATEN | Dagegen gestimmt | ||
Sven Rissmann | CDU | Dafür gestimmt | ||
Ilkin Özışık | SPD | Dafür gestimmt | ||
Sven Kohlmeier | SPD | Dafür gestimmt | ||
Nicole Ludwig | DIE GRÜNEN | Enthalten | ||
Katrin Seidel | DIE LINKE | Dagegen gestimmt | ||
Uwe Lehmann-Brauns | CDU | Dafür gestimmt | ||
Frank Jahnke | SPD | Dafür gestimmt | ||
Michael Müller | SPD | Nicht beteiligt | ||
Hakan Taş | DIE LINKE | Dagegen gestimmt | ||
Tim Zeelen | CDU | Dafür gestimmt | ||
Burkard Dregger | CDU | Dafür gestimmt | ||
Karlheinz Nolte | SPD | Dafür gestimmt | ||
Anja Schillhaneck | DIE GRÜNEN | Enthalten | ||
Marion Platta | DIE LINKE | Dagegen gestimmt |
Der beschlossene Bebauungsplan sieht vor, am nördlichen Rand des zwischen Wedding und Prenzlauer Bergs liegenden Parks, fast 700 Wohnungen entstehen zu lassen. 70 Prozent der Wohnung sollen Mietwohnungen werden, zum Teil von dem landeseigenen Wohnungsbauunternehmen Gewobag gebaut. Aber auch private Investoren werden 120 Wohnungen errichten. Des Weiteren wird Platz für 120 Wohnplätze für Studierende, 43 seniorengerechte Wohnungen und eine Kita geschaffen.
Die Grünen enthielten sich mehrheitlich, Linke und Piraten stimmten geschlossen gegen die geplante Bebauung. Die Kritiker befürchten eine Verschlechterung des Stadtklimas. Des Weiteren wird kritisiert, dass die preiswerten Wohnungen direkt an die Bahntrasse gebaut werden, um die teuren Wohnungen abzuschirmen. Verstärkung erhielt die Opposition durch die Bürgerinitiative "Mauerpark-Allianz", welche zahlreiche Proteste organisierte und Unterschriften sammelte.
Anmerkung: In der offiziellen Abstimmungsliste des Abgeordnetenhauses wird das Votum der Abgeordneten Claudia Hämmerling als "ungültig" gewertet. Dies kommt nur äußerst selten vor und ist daher in unserer Datenbank nicht vorgesehen. Das Abstimmungshalten von Frau Hämmerling wird von uns in diesem Fall stattdessen als "nicht beteiligt" gewertet.