Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Antwort von Rainer Hilgert
ÖDP
• 22.03.2011

(...) Die ÖDP unterstützt ein mehrgliedriges Schulsystem, in dem jedes Kind entsprechend seiner Fähigkeiten und Begabungen gefördert werden kann.Wir legen Wert auf einen praxis-orientierten Bildungsweg (bisher: Hauptschule), der Kindern mit entsprechenden Fähigkeiten einen Weg ins Berufsleben eröffnet. Wichtig sind hierbei gute Wechselmöglichkeiten zwischen den Schularten. (...)

Antwort von Rainer Hilgert
ÖDP
• 21.03.2011

(...) Die ÖDP hat zu diesem Themenkomplex bisher keine Position erarbeitet, die von den Mitgliedern beschlossen wurde. Der Landesvorstand hatte sich im Rahmen des Wahl-O-Mats über das Thema der Verbindung gleichgeschlechtlicher Paare beraten und beschlossen, dieses Thema mit der Mitgliederbasis zu beraten. Daher habe ich in diesem Zusammenhang meine persönliche Überzeugung zu diesem Thema in Kandidatenwatch dargelegt. (...)

Portrait von Jochen Piehl
Antwort von Jochen Piehl
ÖDP
• 05.03.2011

(...) Gundsätzlich begrüßt die ÖDP den Einsatz erneuerbarer Energien, also auch den Bau von Windkraftanlagen. Grundsätzlich sind wir jedoch hinsichtlich von Windkraftanlagen (WKA) der Auffassung, dass hier der Landschaftsschutz und die räumliche Vertäglichkeit eine ganz besondere Rolle spielt und dies kann auch dazu führen, dass die ÖDP bestimmte Standorte für WKA ablehnt, wie z.B. auf der Laubenheimer Höhe in Mainz, was nun durch aktuelle fachliche Gutachten bestätigt wurde. (...)

Antwort von Torsten Balg
ÖDP
• 25.02.2011

(...) Das man zu diesem Thema eine Fragestunde im Bundestag bemühte und die Medien dieses Thema als „Top 1“ propagierten rief bei mir Unverständnis hervor. Unser Land hat viel wichtigere Probleme zu lösen als „die Doktorfrage.“ Diese Frage und das Amt von Herrn zu Guttenberg als Verteidigungsministers sind für mich gut zu trennen. Zudem halte ich eine Aufgabe seines Ministeramts mangels fähiger Personalalternativen bei den Regierungsparteien im Augenblick für ausgeschlossen. (...)

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