Portrait von Andreas Lämmel
Andreas Lämmel
CDU
Zum Profil
Frage stellen
Die Frage-Funktion ist deaktiviert, weil Andreas Lämmel zur Zeit keine aktive Kandidatur hat.
Frage von steffen w. •

Frage an Andreas Lämmel von steffen w. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen

guten abend herr lämmel.

heute ist doch für viele deutsche ein besonders schlechter tag.nun ist der letzte beliebte politker gegangen.was ist mit der cdu los?die unterstützung für die eigenen leute fehlt.herr köhler wurde im stich gelassen und nun der freiherr.mit ihm als bundeskanzler,wäre die nächste bundestagswahl sicher recht leicht zu gewinnen gewesen..was wird noch im sinne des volkes getan.die faulpelze (nicht alle,aber doch die meisten,habe viel mit den menschen zu tun.)bekommen demnächst mehr geld und die,die arbeiten,wieder weniger,erhöhung der sozialabgaben. die cdu hat doch schon bessere zeiten hinter sich.wann kommen die wieder?
die cdu ist in letzter zeit auch zu sozialdemokratisch .auf dieser seite stehen doch schon einige parteien.
bin eigentlich fdp-wähler gewesen.so eine schlechte cdu/csu/fdp-regierung gab es in letzer zeit schon lange nicht mehr.das vertrauen in die politik sinkt weiter.ab heute erst recht.warum sollte man noch wählen gehen.?weiß die regierung und deren parteikollegen,wie die menschen draußen denken.meine ins besondere ,die leute ,die jeden tag arbeiten gehen.
die politker beschäftigen sich ewig mit hartz 4 und mit fehlern von guten leuten.
wie steht die cdu sachsen zum thema guttenberg?wie sieht die zukunft der cdu aus?

mfg Steffen Wildegans

Portrait von Andreas Lämmel
Antwort von
CDU

Sehr geehrter Herr Wildegans,

es ist nicht richtig, dass die CDU nicht hinter Karl-Theodor zu Guttenberg gestanden hat. Er hat die persönliche Entscheidung getroffen über sein Ministeramt hinaus von allen politischen Ämtern und Mandaten zurückzutreten.

Lassen Sie mich bitte abschießend auf den Vorwurf eingehen, die Bundesregierung mache es den Arbeitsuchen zu leicht.

Für die CDU gilt der Grundsatz: Jemand, der arbeitet, muss mehr bekommen, als jemand, der nicht arbeitet. Auch wir sind nach wie vor der Auffassung, dass die Anreize, eine Arbeit aufzunehmen, teilweise zu gering sind. Hartz IV wird als eine Art „Grundlohn“ angesehen, den man durch Zusatzarbeit – legal oder illegal – aufstockt. Im Ergebnis führt diese Entwicklung dazu, dass denen, die arbeiten, immer mehr an Sozialabgaben abgenommen wird, um es denen zu geben, die nicht arbeiten. Anders ausgedrückt: Derjenige, der arbeitet, hat nur wenig oder überhaupt nicht mehr in der Tasche, als wenn er nicht arbeitet. Das ist ungerecht und gefährdet auf kurz oder lang den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft.

Vor diesem Hintergrund wollen wir ein weiteres Nachbesserungsgesetz zu Hartz IV, wonach demjenigen, der eine angebotene Arbeit nicht annimmt, die Leistung gekürzt wird. Damit ist ganz klar ist, dass nur diejenigen, die ein Arbeitsangebot ablehnen, Leistungskürzungen akzeptieren müssen.

Mit freundlichen Grüßen

Andreas Lämmel

Portrait von Andreas Lämmel
Antwort von
CDU

Sehr geehrter Herr Wildegans,

es ist nicht richtig, dass die CDU nicht hinter Karl-Theodor zu Guttenberg gestanden hat. Er hat die persönliche Entscheidung getroffen über sein Ministeramt hinaus von allen politischen Ämtern und Mandaten zurückzutreten.

Lassen Sie mich bitte abschießend auf den Vorwurf eingehen, die Bundesregierung mache es den Arbeitsuchenden zu leicht.

Für die CDU gilt der Grundsatz: Jemand, der arbeitet, muss mehr bekommen, als jemand, der nicht arbeitet. Auch wir sind nach wie vor der Auffassung, dass die Anreize, eine Arbeit aufzunehmen, teilweise zu gering sind. Hartz IV wird als eine Art „Grundlohn“ angesehen, den man durch Zusatzarbeit - legal oder illegal - aufstockt. Im Ergebnis führt diese Entwicklung dazu, dass denen, die arbeiten, immer mehr an Sozialabgaben abgenommen wird, um es denen zu geben, die nicht arbeiten. Anders ausgedrückt: Derjenige, der arbeitet, hat nur wenig oder überhaupt nicht mehr in der Tasche, als wenn er nicht arbeitet. Das ist ungerecht und gefährdet auf kurz oder lang den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft.

Vor diesem Hintergrund wollen wir ein weiteres Nachbesserungsgesetz zu Hartz IV, wonach demjenigen, der eine angebotene Arbeit nicht annimmt, die Leistung gekürzt wird. Damit ist ganz klar, dass nur diejenigen, die ein Arbeitsangebot ablehnen, Leistungskürzungen akzeptieren müssen.

Mit freundlichen Grüßen

Andreas Lämmel

Portrait von Andreas Lämmel
Antwort von
CDU

Sehr geehrter Herr Wildegans,

es ist nicht richtig, dass die CDU nicht hinter Karl-Theodor zu Guttenberg gestanden hat. Er hat die persönliche Entscheidung getroffen über sein Ministeramt hinaus von allen politischen Ämtern und Mandaten zurückzutreten.

Lassen Sie mich bitte abschießend auf den Vorwurf eingehen, die Bundesregierung mache es den Arbeitsuchen zu leicht.

Für die CDU gilt der Grundsatz: Jemand, der arbeitet, muss mehr bekommen, als jemand, der nicht arbeitet. Auch wir sind nach wie vor der Auffassung, dass die Anreize, eine Arbeit aufzunehmen, teilweise zu gering sind. Hartz IV wird als eine Art „Grundlohn“ angesehen, den man durch Zusatzarbeit - legal oder illegal - aufstockt. Im Ergebnis führt diese Entwicklung dazu, dass denen, die arbeiten, immer mehr an Sozialabgaben abgenommen wird, um es denen zu geben, die nicht arbeiten. Anders ausgedrückt: Derjenige, der arbeitet, hat nur wenig oder überhaupt nicht mehr in der Tasche, als wenn er nicht arbeitet. Das ist ungerecht und gefährdet auf kurz oder lang den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft.

Vor diesem Hintergrund wollen wir ein weiteres Nachbesserungsgesetz zu Hartz IV, wonach demjenigen, der eine angebotene Arbeit nicht annimmt, die Leistung gekürzt wird. Damit ist ganz klar ist, dass nur diejenigen, die ein Arbeitsangebot ablehnen, Leistungskürzungen akzeptieren müssen.

Mit freundlichen Grüßen

Andreas Lämmel

Portrait von Andreas Lämmel
Antwort von
CDU

Sehr geehrter Herr Wildegans,

es ist nicht richtig, dass die CDU nicht hinter Karl-Theodor zu Guttenberg gestanden hat. Er hat die persönliche Entscheidung getroffen über sein Ministeramt hinaus von allen politischen Ämtern und Mandaten zurückzutreten.

Lassen Sie mich bitte abschießend auf den Vorwurf eingehen, die Bundesregierung mache es den Arbeitsuchen zu leicht.

Für die CDU gilt der Grundsatz: Jemand, der arbeitet, muss mehr bekommen, als jemand, der nicht arbeitet. Auch wir sind nach wie vor der Auffassung, dass die Anreize, eine Arbeit aufzunehmen, teilweise zu gering sind. Hartz IV wird als eine Art „Grundlohn“ angesehen, den man durch Zusatzarbeit - legal oder illegal - aufstockt. Im Ergebnis führt diese Entwicklung dazu, dass denen, die arbeiten, immer mehr an Sozialabgaben abgenommen wird, um es denen zu geben, die nicht arbeiten. Anders ausgedrückt: Derjenige, der arbeitet, hat nur wenig oder überhaupt nicht mehr in der Tasche, als wenn er nicht arbeitet. Das ist ungerecht und gefährdet auf kurz oder lang den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft.

Vor diesem Hintergrund wollen wir ein weiteres Nachbesserungsgesetz zu Hartz IV, wonach demjenigen, der eine angebotene Arbeit nicht annimmt, die Leistung gekürzt wird. Damit ist ganz klar ist, dass nur diejenigen, die ein Arbeitsangebot ablehnen, Leistungskürzungen akzeptieren müssen.

Mit freundlichen Grüßen
Andreas Lämmel