Sehr geehrte Frau Heinrich, wie stehen Sie zur finanziellen Förderung und einer kulturellen Nutzung des Reichsparteitagsgeländes Nürnberg für eine lebendige Erinnerungskultur? Stichwort: Oper-Interim
Sehr geehrter Herr P.,
ich hatte mich im Bundestag dafür eingesetzt, dass Zeppelintribüne und Zeppelinfeld als Lern- und Erfahrungsort zur Geschichte der Reichsparteitage mit rund 42 Millionen Euro an Bundesmitteln unterstützt werden. Zuvor hatten wir schon eine Bundesförderung für das Dokuzentrum erreicht. Hintergrundinfos zum Konzept und den Planungen finden Sie hier: https://www.nuernberg.de/internet/stadtportal/projekt_lernort_zeppelinfeld.html
Ich selbst bin als Bundestagsabgeordnete nicht mit der Frage befasst, welche Interimsspielstätte während der Operngeneralsanierung genutzt wird. Dies müssen der Stadtrat beziehungsweise die Opernhauskommission klären. Bezüglich der Frage der Interimslösung hat die SPD im Stadtrat für eine ergebnisoffene Diskussion plädiert und einen Ideenwettbewerb gefordert. Das gilt gerade auch, weil die Kongresshalle kein Standort wie jeder andere ist. Siehe auch:
Wenn Sie die Opernhauskommission seitens der SPD kontaktieren wollen, finden Sie hier die Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner:
https://spd-stadtratsfraktion.nuernberg.de/fraktion/ausschussbesetzung/konzerthauskommission/
Mit freundlichen Grüßen
Gabriela Heinrich
Weitere Fragen an Gabriela Heinrich
zu dem angeblich von den USA und Großbritannien verhinderten Friedensabkommen hätte ich hier einen Faktencheck:
Unser Verhältnis zu China umfasst dabei drei Dimensionen: Partnerschaft, Wettbewerb und Systemrivalität. Wir wollen in diesem Rahmen weiter auf Dialog setzen, gerade auch in Menschenrechtsfragen.
Ein entsprechendes Gesetz wird also im neuen Jahr kommen.
Über meine Kontakte und Gespräche berichte ich regelmäßig in sozialen Medien und auf meiner Homepage. Aufgrund der Vielzahl solcher Termine und Begegnungen berichte ich nicht über alle, das heißt aber nicht, dass diese ein Geheimnis wären.