Frage an Andreas Winhart von Georg T.
Was halten Sie vom Doppelresidenzmodell als Regelfall für Kinder getrennter Eltern, bitte?
Sehr geehrter Herr T.,
im Fokus sollte immer das Kindeswohl stehen. Daher ist eine pauschale Antwort nicht möglich und die Lösung ist immer individuell bezogen auf das Kind bzw. die Kinder und das Umfeld zu sehen.
Wichtig ist aus meiner Sicht, dass Kinder im Regelfall einen Bezug zu den leiblichen Eltern aufbauen bzw. erhalten können, d.h. dass das Umfeld des Kindes sich weiterhin aus Vater und Mutter zusammensetzt.
Aus diesen Gründen halte ich das Doppelresidenzmodell für sehr geeignet, setzte aber voraus, dass beide Seiten ihrer Verantwortung gerecht nachkommen und auch eine entsprechende Prüfung stattfindet. V.a. beendet das Modell die derzeitige Benachteiligung von Vätern im Scheidungsfall.
Mit freundlichen Grüßen,
Andreas Winhart
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Mitarbeiter wie Mitglieder der AfD bekennen sich vollumfänglich zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung und dem Grundgesetz und sind "in der Mitte der Gesellschaft" zu politisch zu verorten
Zum angesprochenen Treffen in Potsdam war ich nicht eingeladen und habe folglich auch nicht dabei. Es bestand und besteht kein Kontakt zu der genannten Person.
Ich persönlich präferiere hierbei Lösungen, die individuelle Regelungen mit Bezug zur Örtlichkeit ermöglichen.
Für Umfassendere Statements empfehle ich Ihnen meinen YouTube-Kanal oder im individuellen Fall gerne den besuch einer Veranstaltung oder aber gerne auch einen persönlichen Termin z.B. in meinem Bürgerbüro in Rosenheim.