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Andreas Winhart
AfD
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Frage von Ulrich O. •

Sehr geehrter Herr Winhart, der AfD ist es wichtig zu betonen, dass sie eine bürgerliche Partei sei. Wie gehen Sie gegen Demokratiefeinde in Ihren Reihen vor?

Sehr geehrter Herr Winhart,

die AfD Thüringen ist als rechtsextremistischer Verdachtsfall eingestuft, die Junge Alternative ist rechtsextremistisch. Auch Björn Höcke darf als Faschist bezeichnet werden. Wie gehen Sie gegen Demokratiefeinde in Ihren eigenen Reihen und Abgeordnete, die zur Gewalt gegen Minderheiten aufrufen vor?
Vgl. dazu folgende Liste an Zitaten:
https://www.volksverpetzer.de/analyse/afd-zitate/

Wie arbeiten Sie innerhalb Ihrer Partei Fälle von rechtsextremen Äußerungen auf, z.B. auch innerhalb der Telegram-Gruppe der Bundestagsfraktion?
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-05/afd-chat-whatsapp-rechtsextremismus?utm_referrer=https%3A%2F%2Fduckduckgo.com%2F

Erwarten Sie vor diesem Kontext eindeutig rassistischer und demokratiegefährdender Äußerungen ein Parteiverbotsverfahren?

Mit freundlichen Grüßen

Ulrich O.

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Antwort von
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Nein, ein Verbotsverfahren für die AfD wird es nie geben. Die AfD steht auf dem Boden der freiheitlich-demokratischen Grundordnung. Selbst die Überwachung durch die Verfassungsschutzbehörden ist unberechtigt und im Falle des bayerischen Landesamtes für Verfassungschutz ein reines Wahlkampfmanöver der Staatsregierung unter Söder und Aiwanger.

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